مَنْ كَانَ يَظُنُّ اَنْ لَّنْ يَّنْصُرَهُ اللّٰهُ فِى الدُّنْيَا وَالْاٰخِرَةِ فَلْيَمْدُدْ بِسَبَبٍ اِلَى السَّمَاۤءِ ثُمَّ لْيَقْطَعْ فَلْيَنْظُرْ هَلْ يُذْهِبَنَّ كَيْدُهٗ مَا يَغِيْظُ ( الحج: ١٥ )
Man Kāna Yažunnu 'An Lan Yanşurahu Allāhu Fī Ad-Dunyā Wa Al-'Ākhirati Falyamdud Bisababin 'Ilaá As-Samā'i Thumma Liyaqţa` Falyanžur Hal Yudh/hibanna Kayduhu Mā Yaghīžu. (al-Ḥajj 22:15)
A. S. F. Bubenheim and N. Elyas:
Wer meint, daß Allah ihm im Diesseits und Jenseits nicht helfen werde, der strecke doch ein Seil zum Himmel, dann schneide er (es) ab. So schaue er, ob nun seine List das wegnimmt, was (ihn) ergrimmen läßt. ([22] al-Hagg (Die Pilgerfahrt) : 15)
English Sahih:
Whoever should think that Allah will not support him [i.e., Prophet Muhammad (^)] in this world and the Hereafter – let him extend a rope to the ceiling, then cut off [his breath], and let him see: will his effort remove that which enrages [him]? ([22] Al-Hajj : 15)
1 Amir Zaidan
Wer pflegte zu denken, daß ALLAH ihn (den Gesandten) im Diesseits und im Jenseits nicht unterstützen wird, so soll er ein Seil an der Decke anbringen, dann soll er sich erhängen, dann soll er sehen, ob seine List etwa das vergehen läßt, was er an Zorn hat.